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Ernährung bei Diabetes

Alle Menschen – besonders die mit Diabetes – benötigen eine ausgewogene, nährstoffreiche Ernährung. Unser Körper sollte daher täglich mit:

  • – ausreichender Energie
  • – notwendigen Nährstoffen
  • – ausreichender Flüssigkeit
  • – Mineralien
  • – Vitaminen
  • – und Spurenelementen versorgt werden.

Unsere Nahrung besteht aus 3 Hauptnährstoffen: Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen. Dabei werden alle Nährstoffe im richtigen Verhältnis benötigt. Die Basis unserer Ernährung bilden dabei Getreideprodukte aus vollem Korn, Gemüse, Hülsenfrüchte und Obst. Parallel dazu sollte man viel trinken (Erwachsene ca.1,5l/Tag) in Form von Mineralwasser, Früchtetees und Fruchtschorlen in Maßen.

Doch welche Besonderheiten gelten darüberhinaus für Menschen mit Diabetes?

Ein Großteil der Diabetiker hat Übergewicht, was sich ungünstig auf den Stoffwechsel und den Diabetesverlauf auswirkt.

Wie entsteht Übergewicht?

Übergewicht entsteht durch ein Missverhältnis von Energieaufnahme (durch Essen + Trinken) und des Energieverbrauchs (Grundsatzverbrauch + Bewegung) oder ist genetisch veranlagt.

Sind Sie übergewichtig?

Zur Berechnung wird der BMI (Body-Mass-Index) herangezogen:

(c) www.BMI-Rechner.net | BMI Rechner

 

Um Übergewicht abzubauen sollte man die Energieaufnahme verringern oder den Energieverbrauch erhöhen (durch Bewegung / Sport).

 

Welche Besonderheiten gelten noch?

Bei Behandlungen mit Blutzucker senkenden Medikamenten (z.B. Insulin, Tabletten) empfiehlt es sich Nahrungsmittel mittels ihrer BE (Broteinheiten) zu berechnen. Dabei entspricht 1 BE = 10-12g Kohlenhydraten. Idealerweise sollte man 12-15 Broteinheiten täglich zu sich nehmen.                                              

 

 

 

 

=1 BE=

 

 

 

 

 

Fette & Öle: Warum muss es denn OMEGA-3/6 und 1-fach ungesättigt sein?

Omega 6 Fettsäuren senken den „bösen“ Cholesterin  – z.B. in Fischöl, Rapsöl, Sojaöl, Nussöle, Sesamöl, Leinöl Omega 3 Fettsäuren wirken stabilisierend auf den Herzrhythmus und senken den Triglyceridspiegel (Fette im Blut) – z.B. in Fischöl, Rapsöl, Sojaöl, Nussöle, Sesamöl, Leinöl 1-fach ungesättigte Fettsäuren wirken entzündungshemmd, senken den „bösen“ Cholesterin und beugen Arteriosklerose vor – z.B. Rapsöl, Olivenöl, Erdnussöl, Haselnussöl, Mandelöl

Den Eiweißbedarfs eines Erwachsenen decken:

Um den Eiweißbedarf eines Erwachsenen zu decken benötigt man täglich:

3 Scheiben Brot dünn belegt mit Wurst, Käse oder Quark
150 g Joghurt
1 Glas Milch
1 Portion Fleisch ( 120 g ) mit Kartoffeln und Gemüse

Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Antioxidanten

In der Regel erfolgt die Bedarfsdeckung aus natürlichen Quellen. Empfehlenswert sind Gemüse, Früchte, Getreideprodukte mit ganzen Körnern oder auch Seefische (Wildlachs, Thunfisch, Hering). Dabei sei erwähnt das man beim Zubereiten sparsam mit Kochsalz umgehen sollte (möglichst nicht zusalzen).


Alkohol & Zucker

Mit Alkohol und Zucker sollte sparsam umgegangen werden, da Alkohol und zuckerhaltige Lebensmittel in der Regel auch viele Kalorien besitzen. Zudem erhöht Alkohol das Unterzuckerungsrisiko und hat in großen Mengen gesundheitsschädigende Wirkung.

Diätprodukte

 Das kleingedruckte beachten                              

        Brennwert = Kalorien
        Kohlenhydrate = Kohlenhydrate
        Fett = Fettgehalt

Diätprodukte für Menschen mit Diabetes können weniger Kalorien, eine andere Fettzusammensetzung haben oder  Zuckeraustauschstoffe / Süßstoffe enthalten.

Diätprodukte sind nicht generell zum abnehmen geeignet! BEISPIEL (Link anklicken)

 

 

 

Zuckerersatz

Zuckeraustauschstoffe sind kalorienhaltig und wirken sich auf den Blutzucker aus Beispiele für Zuckeraustauschstoffe sind Fruktose, Sorbit, Mannit, Xylit, Lactit, Maltit, Isomalt

Süßstoffe sind kalorienfrei und haben keine Auswirkungen auf den Blutzucker.
Beispiele für Süßstoffe sind Saccharin, Cyclamat, Acesulfam K, Aspartam, Thaumatin, Neohesperidin

Zusätzlich enthalten „LIGHT-Produkte“ weniger Kalorien und sind daher zum Abnehmen geeignet. Kalorienreduziert heißt dabei aber nicht kalorienfrei! Die Menge ist entscheidend.

 

6 Tipps zur Ernährung für Patienten mit Diabetes

1. wenig tierische und gehärtete Fette (Kokosfett)
2. bevorzugt ungesättigte Fette verwenden – vor allem 1-fach ungesättigte Fettsäuren und Omega-3-Fettsäuren ( Fisch und Pflanzenöl )
3. reichlich Ballaststoffe + Vitamine
4. Haushaltszucker nur in geringer Menge verwenden
5. wenig oder kein Alkohol
6. keine speziellen Diät- oder Diabetiker-Lebensmittel

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