Sie sind nicht eingeloggt. Anmeldung
Logo des Unternehmens

Das Unternehmen

Die Blueline-Produkte

Die Style & Care-Produkte

Tattoo & Piercing

Der Vertriebsweg

Der Shopbereich

  • Diabetes
    • Hautpflege bei Diabetes
    • Ernährung bei Diabetes
    • Diabetes und Zahngesundheit
    • Psychosoziales und Diabetes
    • Diabetisches Fußsyndrom
  • Hautkrankheiten
    • Pickel
    • Schrunden (Rhagaden)
    • Hautpilz (Mykosen)
    • Fußpilz
    • Nagelpilz
    • Furunkel (Furunkulose)
    • Haarwurzelentzündung (Follikulitis)
    • Trockene Haut
    • Schuppenflechte (Psoriasis)
    • Juckreiz
    • Abszess
    • Neurodermitis
    • Ekzem
  • Wirkstoffe
    • Polyhexanid (PHMB)
    • Allantoin
    • Azulen
    • Bienenwachs
    • Vitamin A
    • kolloidales Silber
    • Panthenol
    • Urea – Harnstoff
  • Beine und Füße
  • Gesichtspflege
  • Hände und Finger
  • Kopfhaut und Haare
  • Körperpflege
  • Mund- und Zahnpflege
  • Nägel und Nagelbett
  • Neuheiten

Diabetes und Zahngesundheit

Diabetes mellitus hat großen Einfluss auf Zähne und Zahnfleisch. Erste Anzeichen von Diabetes machen sich oft an Veränderungen im Mund und an den Zähnen bemerkbar. Gerade wenn der Blutzucker über längere Zeit zu hoch ist/war besteht ein höheres Risiko. Mögliche Hinweise auf Diabetes  sind häufig auftretende Pilzinfektionen in der Mundhöhle, Mundtrockenheit & Karies durch verminderten Speichelfluss, Erkrankungen des Zahnfleisches (Gingivitis) und Zahnbettes (Parodontitis), Mundgeruch, Geschmacks – und Zungenveränderungen.

 

Pilzerkrankungen im Mund

Pilzerkrankungen im Mund treten besonders bei Patienten mit Prothesen auf. Häufig ist der Pilzerreger „Candida albicans“ dafür verantwortlich. Die richtige Mundhygiene und eine gründliche Reinigung der Prothese bzw. des Zahnersatzes ist deshalb Grundvoraussetzung jeglicher Behandlungen. In einigen Fällen eignet sich auch die Anwendung von Medikamenten.

 

Verminderter Speichelfluss & Karies

Speichel hat eine antibakterielle Wirkung und enthält Salze die für eine ständige „Reparatur“ der Zähne sorgen. Kommt es zu einem vermindertem Speichelfluss wird der Mund trocken. Als Folge kann der Zahnschmelz schneller angegriffen werden, was wiederum zu Karies führen kann.

 

Erkrankungen von Zahnfleisch und Zahnbett

Kommt es zu einer Entzündung des unmittelbar an den Zahn angrenzenden Zahnfleisches wird dies in der Fachsprache auch Gingivitis genannt. Eine entzündliche Zahnbetterkrankungen hingegen nennt man Parodontitis. Die Hauptursache dieser entzündlichen Prozesse ist jeweils Zahnbelag (Plaque). Bei Nichtbehandlung der Parodontitis kann dies zur Zahnlockerung bis hin zum Zahnausfall führen.

Behandlung

Professionelle Zahnbelagsentfernungen und regelmäßige zahnärztliche Kontrollen sind wichtig um Krankheitsbildern wie Gingivitis und Parodontitis vorbeugend entgegenzuwirken. Zudem ist eine richtige Mundhygiene elementar. Dazu zählt die Zähne mindestens zweimal am Tag nach dem Essen zu putzen. Wenn die Gelegenheit zum Putzen fehlt sollte man zuckerfreien Kaugummi kauen. Vor dem Putzen eignet sich ebenfalls die Verwendung von Zahnseide, um so die Zwischenräumen der Zähne gezielt zu reinigen. Achten sie außerdem auf normnahe Blutzuckerwerte und nehmen sie Vorsorgetermine beim Zahnarzt wahr.

 

Mundgeruch

Mundgeruch kann mehrere Ursachen haben. Die Zersetzung von eiweißhaltigen Speiseresten durch Bakterien oder eine unzureichende Zahn- und Mundhöhlenhygiene, sowie Erkrankungen der Zähne (Karies, Gingivitis, Parodontitis, defekte Zahnfüllungen) können Mundgeruch zur Folge haben. Zudem kann durch das Austrocknen der Mundhöhle, z.B. durch Erkrankungen wie Diabetes, Schnarchen oder Medikamenten Mundgeruch entstehen. Auslöser können aber auch Erkrankungen der Atemwege, des Margen-Darm-Traktes oder des Stoffwechsels (z.B. Diabetes bei schlechter Stoffwechsellage) sein.

Behandlung

Zähne und Zahnfleisch können durch eine zahnärztliche Behandlung „saniert“ werden. Sollten bestimmte Grunderkrankungen vorliegen gilt es diese zu behandeln.

Was können sie selbst gegen Mundgeruch tun?

Zähne sollten möglichst nach jedem Essen geputzt werden. Zahnseide oder eine Zahnbürste für die Zahnzwischenräume möglichst einmal täglich verwenden. Die Zunge mit einer weichen Zahnbürste oder einem speziellen Zungenputzer reinigen. Vor dem Zubettgehen abends eine antimikrobielle Mundspülung verwenden (z.B. Blueline Mundspülung). Zusätzlich sollten sie viel frisches Obst und Gemüse essen. Kaugummis und Pastillen überdecken den Mundgeruch und fördern zudem die Speichelbildung.

 

Achten sie bei zahnchirurgischen Eingriffen darauf das mit Diabetes häufig eine gestörte Wundheilung einhergeht und Bakterien in die Blutbahn eindringen können. Deshalb sollte vor Eingriffen der Zahnarzt über Diabetes, Therapie, Stoffwechsellage und gegebenenfalls verwendete Antibiotika informiert werden.

 

Produktempfehlung

Mundschaum

Mundschaum

Wirkt Entzündungen im Mundbereich- und Rachenbereich entgegen. Gut geeignet zum Reinigen von Prothesen oder Zahnspangen.

Wirkstoff:
Azulen
Einsatz:
Zur Prophylaxe von entzündlichen Erscheinungen in der Mundhöhle oder zur Beseitigung von Keimen an Prothesen oder Zahnspangen. Gut geeignet für Raucher!
Anwendung:
30 Sekunden lang im Mund spülen. Dann ausspucken, nicht nachspülen und nicht runterschlucken.

erhältlich in: 100ml

Im Shop aufrufen

Mundspülung

Mundspülung

Antibakteriell und antimykotisch. Wirkt besonders Pilzen und Entzündungen im Mund- und Rachenbereich entgegen.

Wirkstoff:
zulen
Einsatz:
zur Prophylaxe von entzündlichen Erscheinungen in der Mundhöhle
Anwendung:
Spülen Sie Ihren Mund 1 mal täglich für ca. 30 Sekunden mit 10 ml unverdünnter Mundspülung. Dann ausspucken, nicht nachspülen und nicht runterschlucken.

 

Derzeit nicht auf Lager!

erhältlich in: 250ml

Grundpreis: 3,40 € / 100ml

Im Shop aufrufen
Lade...Aktualisiere...

 

Diabetes

  • Ernährung bei Diabetes
  • Diabetes und Zahngesundheit
  • Psychosoziales und Diabetes
  • Diabetisches Fußsyndrom
  • Hautpflege bei Diabetes

  • Kontakt
  • Versandbedingungen
  • Datenschutz
  • AGB
  • Impressum

© 2023 | Theme by GroVVi